Beschreibung
Canon EF 16-35 2.8. Dieses Superweitwinkelzoomobjektiv kann den besten Bildwinkel seiner Klasse, eine große Blende und einen breiten Zoombereich vorweisen. Zusätzlich zu den drei Typen asphärischer Linsenelemente (geschliffene, nachgebildete und im Glaspressformverfahren hergestellte Linsen) werden zwei UD-Linsenelemente verwendet, um verschiedene Aberrationen zu korrigieren und scharfe, kontrastreiche Bilder von unvergleichlicher Qualität zu erzielen. Durch Verwendung einer kreisförmigen Blende wird die Schönheit zum Vorschein gebracht, die in den unscharfen Regionen verborgen liegt. Es wurden kompromisslose Designspezifikationen zum Schutz gegen Staub und Feuchtigkeit* integriert. Für Vergrößerung typische chromatische Aberrationen, Gegenlichtreflexe und Geisterbilder werden ebenfalls gründlich unter Kontrolle gehalten. Ganz egal, ob Sie eine Kamera für normalen Film oder eine Digitalkamera verwenden, sind mit diesem Objektiv hervorragende Bilder praktisch garantiert.
Der größte Reiz eines Weitwinkelobjektivs liegt in seinem weiten Winkel und der Perspektive, die umso bedeutsamer werden, je mehr Sie über sie erfahren. Bei Superweitwinkelzoomobjektiven bleibt das Vergnügen, genau den richtigen Bildausschnitt zu finden, Ihnen überlassen, während Sie die Perspektive dynamisch einstellen. Selbst mit Digitalkameras, deren Mattscheibengröße häufig sogar noch unter der Mattscheibengröße von 35-mm-Kameras liegt, ist es möglich, an der Fotografie mit einer weiten Palette von Winkeln und Fokussierabständen Freude zu haben.
Um das Beste aus diesen Funktionen und Eigenschaften herauszuholen und eine optimale fotografische Ausdruckskraft zu erreichen, brauchen Sie natürlich ein geschultes Auge, doch allein schon der Prozess, Erfahrungen zu sammeln, macht viel Spaß, denn je weiter Sie in die Materie eindringen, desto wirkungsvoller werden die Techniken. Da die Perspektive, der stärkste Effekt, den die Weitwinkelfotografie zu bieten hat, bei kurzen Fokussierabständen stärker zum Tragen kommt, scheinen nahe Objekte näher und entfernte Objekte weiter entfernt zu sein, als dies tatsächlich der Fall ist. Ein schönes Beispiel dafür ist das Fotografieren einer weiten Landschaft: Sie könnten beispielsweise hinter dem Hauptmotiv einige Wolken ins Bild bringen, um dem Bild mehr Tiefe zu geben, damit der Himmel endlos erscheint, oder einen allein stehenden verdorrten Baum in die Komposition einbeziehen, um die Einsamkeit des Ortes zu unterstreichen. Bei Porträtaufnahmen können Sie zwei oder drei Schritte näher an das Motiv herangehen, damit Motiv und Hintergrund eine Einheit bilden und die Aufnahme dokumentarisch wirkt.
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