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Monitor Kalibrieren Tipps + Spyder 4 Pro Testbericht

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Monitor Kalibrieren Tipps + Spyder 4 Pro Testbericht

In diesem Beitrag findest du alle Monitor Kalibrieren Tipps, die du brauchst um deinen Monitor richtig Kalibrieren zu können. Des Weiteren findest du auch meinen Spyder 4 Pro Testbericht und ob sich eine Anschaffung überhaupt lohnt.

 

Monitor Kalibrieren Tipps + Spyder 4 Pro Testbericht

 

Monitor Kalibrieren Tipps: Warum du deinen Monitor Kalibrieren solltest? Lange Zeit habe auch meinen Monitor nicht kalibriert, weil ich davon ausging dass mein Macbook Pro mit Retina Display* schon ein perfektes Display hat. Hat es auch, denn die hohe Auflösung lässt die Bilder gestochen scharf aussehen und das haut jeden Fotografen um. Ein Windows Rechner mit nur einer Full HD Auflösung kann da bei weitem nicht mithalten. Leider hat das Display gar nichts damit zu tun, wie ich später feststellen durfte. Ich habe ein Foto in Lightroom* bearbeitet und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Soweit so gut. Nun kopierte ich das Foto auf mein Smartphone* und plötzlich sah es Schei*** aus! Viel zu dunkel und verfälschte Farben… Ab jetzt wusste ich dass es allerhöchste Zeit war endlich meinen Monitor zu Kalibrieren!

Einen Monitor kalibriert man nicht nur einmal und dann ist gut, denn das funktioniert so nicht. Es kann immer wieder zu Veränderungen kommen, die dir so mit freiem Auge auf den ersten Blick nicht auffallen werden. Das Problem wird wieder das selbe wie oben erwähnt. Auf einem anderen Gerät kann das Foto total anders aussehen, als auf deinem Rechner wo du das Bild bearbeitet hast. In der Regel solltest du deinen Monitor nach spätestens 2 Monaten erneut Kalibrieren. Wenn du dich für eine Spyder Kalibriergerät entscheidest, erinnert dich die Software automatisch daran deinen Monitor erneut zu Kalibrieren.

Noch viel schlimmer ist es wenn du vor hast dein Bild drucken zu lassen. Hier kann ein nicht kalibriertem Monitor dein ganzes Bild und auch eine hohe Summe zunichte machen, denn ein Bild auf Leinwand drucken lassen ist auch nicht gerade günstig. Mit diesen Thema beschäftigen wir uns aber nicht in diesem Beitrag.

 

Monitor Kalibrieren Vorteile:

  • Korrekte Farbwiedergabe
  • Keine verfälschten Ergebnisse bei der Bildbearbeitung

 

Monitor Kalibrieren Nachteile:

  • Anschaffung des Kalibriergerät

 

Was du beim Monitor Kalibrieren beachten solltest

Um ein gutes Ergebnis zu erzielen solltest du den Monitor da Kalibrieren, wo du ihn am meisten verwendest. Ob das jetzt dein Büro, die Küche oder das Wohnzimmer ist, ist egal. Wichtig ist nur da, wo du deinen PC am öftesten verwendest. Das ist nicht immer einfach, vor allem nicht in meinem Fall, da ich das ganze Jahr über auf Reisen bin und nie den selben Arbeitsplatz habe. Dennoch gebe ich beim Monitor Kalibrieren immer acht, das es in etwa gleich hell bzw. dunkel ist. Eine Kalibrierung im Freien solltest du daher weitestgehend vermeiden, ebenso eine Kalibrierung in einem dunklen Zimmer. Achte darauf dass bei der Kalibrierung deines Monitors der Raum ausgeglichene hell ist – nicht zu hell und nicht zu dunkel.

 

Monitor Kalibrieren: Spyder 4 Pro Test und Erfahrungen

Spyder 4 Pro Erfahrungen

 

Ich habe mich nicht für die Luxusvariante entschieden und habe mir den Spyder 4 Pro* zugelegt. Es gibt natürlich auch billigere Varianten, die für den meisten auch ausreichen werden, sowie eine Profi Version, die Spyder Elite Serie. Mittlerweile gibt es den Spyder 5, der nochmals besser ist und ein noch genaueres Ergebnis liefert. Preislich befindet er sich im selben Rahmen wie der Spyder 4, deshalb ist es ratsam sich gleich den Spyder X Pro* zu kaufen.

Meine Spyder 4 Pro Erfahrungen waren super und ich kann nichts Negatives über dieses Kalibriergerät aussetzten. Der Preis ist mit 130€ zwar nicht ganz so günstig, doch wenn du es mit deiner Fotoausrüstung vergleichst, wirst du schnell mitbekommen dass ein Kalibriergerät etwas vom günstigsten ist. Besonders im Vergleich mit deinen Objektiven.

Das Ergebnis wirst du am PC nicht so sehr erkennen wie beispielsweise auf einem anderen Gerät. Bei mir wurde überhaupt nur die Helligkeit sowie die Farben leicht angepasst. An meinem Mac wirkte es recht unspektakulär. Das eigentliche Ergebnis zeigte sich jedoch als ich meine Fotos auf mein iPhone importierte. Hier wurden jetzt endlich die Fotos 1:1 wie auf dem PC dargestellt. Auch auf anderen Geräten, unter anderem auf einem Samsung Smartphone habe ich das gleiche Bild betrachtet. Auch hier war das Bild 1:1.

Meine Spyder 4 Pro Erfahrungen waren Top und ich wurde nicht enttäuscht. Der Kauf hat sich auf jeden Fall gelohnt und kann dir nur wärmstens raten, auch deinen Monitor zu Kalibrieren. Vor allem wenn du deine Fotos auch auf anderen Geräten betrachtest oder gar drucken möchtest, da ist das Tool unverzichtbar!

Hier kannst du den Spyder X PRO kaufen!


Monitor richtig Kalibrieren 

Eigentlich kannst du bei der Monitorkalibrierung nicht viel falsch machen, denn mittels der beigelegten Software wird dir alles genau gesagt, wie du vorgehen musst. Das ganze ist dermaßen einfach, dass es jeder schafft den Monitor richtig zu Kalibrieren. Wichtig ist nur, wie schon erwähnt der Raum in dem du dich befindest. Beachtest du diese Monitor Kalibrieren Tipps, so wirst du zu einem guten Ergebnis kommen und deine Bilder werden immer und überall korrekt angezeigt.

Monitor Kalibrieren Tipps

Monitor-richtig-Kalibrieren

 

Wie waren deine Erfahrungen mit Monitor Kalibrieren? Hast du noch weitere Tipps zum Monitor Kalibrieren?

 

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